In dieser Fortsetzung seines Rundgangs durch die Klosterkirche der Steyler Missionare nimmt Frank vom Niederrhein-Podcast Sie mit in die Oberkirche – den zweiten, ebenso beeindruckenden Teil des Gotteshauses in Steyl.
Gemeinsam mit Pater Brunner entdecken wir kunstvolle Glasfenster, einen prachtvollen Hochaltar, eine besondere Klais-Orgel und zahlreiche Spuren von 150 Jahren gelebtem Glauben. Dabei erfahren wir, wie die Steyler Missionare ihre Kirche über Generationen erhalten haben, welche Geschichten sich hinter einzelnen Details verbergen und warum die Oberkirche ein einzigartiger Ort am Niederrhein ist.
Zum Niederrhein-Podcast geht's hier: niederrhein-podcast.de
Mehr spannende Texte lesen Sie in unserer Zeitschrift
Transkript der Folge
Frank: Ich freue mich, dass du auch zu dieser Folge des Niederrhein-Podcasts wieder eingeschaltet hast. Die heutige Folge ist die Fortsetzung von der letzten Folge. In der letzten Folge habe ich dich mitgenommen auf einen Rundgang, den ich mit Pater Brunner von den Steyler Missionaren in der Klosterkirche der Steyler Missionare gemacht habe.
Im ersten Teil waren wir in der Unterkirche. Heute geht es nahtlos in die Oberkirche. Pater Brunner wird mir erzählen, was es in der Oberkirche Besonderes gibt.
Diese Folge ist auch, natürlich genau wie die letzte, ein Live-Mitschnitt. Das heißt, wir sind in der Kirche, deshalb ist es ein wenig hallig. Das soll aber so sein. Ich habe das halt nicht noch verändert.
Du hörst übrigens den Niederrhein-Podcast. Der Niederrhein-Podcast ist ein Podcast für Leute, die neugierig sind. Neugierig, was der Niederrhein mit seinen Geschichten, Orten, Freizeitmöglichkeiten, Unternehmen und natürlich auch Menschen so alles zu bieten hat.
Ich bin Frank. Vor 20 Jahren bin ich von Berlin nach Nettetal am Niederrhein gezogen. Ich mache diesen Podcast, weil mich diese Gegend und die Landschaft und die Leute hier total faszinieren. Genau diese Faszination möchte ich auch ein bisschen mit dir teilen.
Bevor wir jetzt rübergehen in den Live-Mitschnitt, noch ein klitzekleiner Hinweis. Ich habe zu dem Podcast passend eine Webseite, die heißt logischerweise niederrhein-podcast.de. Dort findest du zu den allermeisten Podcast-Folgen auch einen entsprechenden Blogbeitrag. In dem Blogbeitrag findest du noch in der Regel Bilder, noch ein bisschen Text, auch die Links. Du kannst ganz unten, wenn du nach unten scrollst, mir gerne auch nochmal einen Kommentar hinterlassen. Das würde mich sehr freuen. Speziell zu dieser Folge findest du auf der Webseite natürlich auch die Fotos von der Oberkirche, von der Unterkirche, von innen von Pater Brunner und natürlich auch weitergehende Informationen, weitergehende Links. Also schau unbedingt auf der Webseite vorbei.
Jetzt lasst uns mal direkt in den Mitschnitt schneiden. Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser Folge.
Pater Brunner: Die Vorhänge, die hier hängen, fällt dir was auf? Das ist Trompe-l'œil, die sind gemalt. Das sind keine echten Vorhänge.
Frank: Ja, das sieht man aber gar nicht.
Michaela: Du warst vielleicht schon mal in Kevelaer. Die Kirche, die Basilika von Kevelaer, ist ein paar Jahre jünger als diese. Der Nazarener Stil ist dort in fast besserer Form als hier. Hier hat man jetzt halt auch nicht das viele Geld.
Pater Brunner: Aber immerhin dieser Altar, der Hochaltar war wichtig auch für die Besucher dieser Gottesdienste hier. Die damals freilich auch biblisch noch sehr viel besser kultiviert oder erzogen waren. Die wussten diese verschiedensten Themen bedeutend schneller zu erfassen, was ich jetzt mal sein lassen möchte. Sondern auf die Hauptfenster hier hinweisen, die Chorfenster, die deutlich 5 Kontinente repräsentieren. Wenn man links anfängt, ist es Amerika, dann Asien. In der Mitte, jetzt haben wir es schon, in der Mitte Europa. Wie weit das beabsichtigt ist, na ja, hier sind wir in Europa. Also ohne gleich wieder Eurozentrismus zu unterschieben. Dann rechts Afrika und schließlich Ozeanien.
Darüber sind verschiedene Figuren, alles Heilige. Wie weit diese Glaskunst hohe Kunst ist - man machte, was man konnte, mit Künstlern, die man hatte oder die man war. Da kann man heutzutage natürlich drüber lächeln oder sagen: „Na ja gut, das ist ja 150 Jahre alt, allerhand." Das hat den Krieg überlebt. Hier an der Maas war ja ordentlich was los. Diese Kirchen und das ganze Haus hatten vom Bombardement relativ wenig mitgekriegt. Sobald da wieder oben ein Einschuss war, haben unsere Mitbrüder, Handwerker, das sofort schnell schnell wieder verstopft. Da kein Wasser und so weiter eintreten zu lassen. Sodass diese Kirche tatsächlich noch im Original, das ist für den Niederrhein schon ein Wert, das absolute Original erhalten ist. Wurde nichts daran verändert.
Michaela: Sind die Kirchenfenster eigentlich in den eigenen Steyler Werkstätten entstanden? Weil früher sind ja Kirchenfenster auch hier im Haus gemacht worden. Sind die auch hier gemacht worden?
Pater Brunner: Also diese ja, aber diese Seitenfenster meines Wissens auch. Aber das ist ja auch keine große Kunst, diese Seitenfenster. Aber natürlich, man muss schon ein bisschen Ahnung haben, vor allem in der Farbe und der Lichtauswahl. Was du vielleicht auch siehst, wäre gleich hier in der Nachbarschaft, ist diese Firma Voß. Das ist eine Kunst-Glas-Kunst-Werkstatt mit Künstlern. Die haben auch gearbeitet, aber da unten im Oratorium. Na gut. Da waren 50 Gewerke.
Michaela: Genau, also das heißt, es gab die eigene Schreinerei, Bäcker, Metzger, Schuster und so weiter, und eben auch Glaskünstler.
Pater Brunner: Glaskünstler, ja. Das ist eine Tradition mit dem Bruder Ebert bis heute. Vor allem in Österreich ist eine ähnlich große Niederlassung der Steyler auch für Forschung, für Ausbildung, Weiterbildung, wo gerade die Glaskunst und Mosaikkunst noch weiter gedeiht. Ich komme immer wieder darauf zurück, das ist so ein Lieblingsthema von mir. Das musst du dir jetzt einfach gefallen lassen. Ich kann erzählen, dass in diesem Haus 1000 Leute mal wohnten. Mit Schülern und Exerzitanten und Mönchen und Schwestern und frommen Leuten. Die mussten damals auch - mussten, wollten, es gehörte sich so - auch täglich zur Messe und zu sonstigen Gebeten. Die haben in diesen Bänken gekniet, gesessen, gestanden. Jetzt kann ich erzählen, dass das fromme Leute waren, die wirklich gebetet haben. Die haben mit Gott in Verbindung gestanden. Nicht irgendwas absolviert, damit der liebe Gott zufrieden wäre, sondern das war ein Gespräch zwischen diesen Menschen mit ihrem Gott. Das kann man sehen. Guck dir den Fußboden an, wie der ausgeschabt ist. Das passiert nicht innerhalb von einer Stunde, sondern von 150 Jahren. Was man da sehen kann, das beeindruckt mich. Weil mich das auch erleben lässt, dass meine Welt oder meine Geschichte nicht mit mir beginnt, sondern vor mir waren Generationen und Generationen. Da sieht man ihre Spuren ganz deutlich, die in demselben Horizont lebten. Die die gleichen Ideale hatten und die gleiche Hoffnung und Sehnsüchte. Das ist mir wichtig, dass die Welt nicht mit mir beginnt. Das gibt mir Trost oder Hoffnung, dass es weitergeht. Dass die Welt nicht untergeht, einfach so. Auch nicht durch irgendwelche politischen Großmäuler.
Frank: Haben wir leider genug davon.
Pater Brunner: Sie dürfen sich auch da mal reinsetzen, nur zu spüren, wie Menschen sich verändern, auch körperlich. Also wir passen da nicht mehr rein. Also wir können die Kirche fast nicht benutzen. Dennoch, weil es so kalt ist auch - also die wird nicht geheizt - dennoch gibt es hier immer wieder große Orgelkonzerte. Diese Orgel, eine Klais-Orgel, so unansehnlich ihr Prospekt auch sein mag, aber die hat es. Die ist restauriert worden. Große Organisten, Künstler kommen her und sind froh, wenn sie hier spielen dürfen. Eine Klais-Orgel 1938 renoviert worden, hat 38 Register. Dann noch einmal 2003 generalsaniert. Die Leute, die Künstler und das Publikum nimmt diese Tortur, diese Folterwerkzeuge von Bänken einfach in Kauf. Schön auch die Fliesen. Das ist eine Kunst dieser Gegend hier, Keramik, weil ja auch Tegelen - das ist Tegelblum ist Stein und Ziegel und Keramik. Was bei den Schwestern drüben noch ansehnlicher ist, das sind wirklich Kunstwerke auf dem Boden. Das hat man damals auch wertgeschätzt. Diese Ästhetik nicht einfach mit links übergangen, weil wir ja so arm sind und so. Nein, das war es uns wert. Natürlich ist der Altarraum besonders ausgeschmückt.
Frank: Sehr, sehr cool.
Pater Brunner: Wenn ich Ihnen jetzt nicht die Tabernakeltür zeige, bekomme ich nachher Schimpfe von all den anderen Experten, die es hier gibt. Wenn Sie bitte mal weiter herkommen. Es geht jetzt also um diese goldene Tür. Sie erkennen da im Vordergrund Jesus, der mit Dornenkrone und der gehalten wird von dem dahinterstehenden oder sitzenden Gottvater. Hat natürlich keine Gesichter, aber der Mensch braucht irgendwelche Vorstellungen. Der diesen Jesus uns Menschen so hinhält: "Hört auf ihn. Das ist mein Wort an euch, das ist meine Botschaft an euch. Hört auf ihn." Oben gekrönt von der Taube, was ein Symbol dieses Geistes ist, den wir ja unten schon im bunten Fenster hatten. Also gut, diese Darstellung, diese Dreifaltigkeitsdarstellung gibt es in vielen Variationen. Aber ist etwas sehr Typisches hier in dieser Kirche und ist wirklich in aller Welt verbreitet, diese Darstellung. Übrigens 80 Engel gibt es hier. Das war damals die Zeit, wo Engel als Repräsentanten Gottes und der Botschaften Gottes an die Welt sehr en vogue waren. Neuerdings, seit 20 Jahren etwa, ist diese Engel-Frömmigkeit wieder aufgeblüht. Hiervon hat es 80 Stück - brauchen wir jetzt aber nicht alle. Ja, hatte ich glaube ich unten schon gesagt. Dieser Stil war es auch in der Unterkirche. Nur haben die damals vor 40 Jahren gesagt: "Nein, für den täglichen Gebrauch - wir sind ja also etwa dreimal am Tag in dieser Unterkirche - für den täglichen Gebrauch darf das mal anders sein." Dann haben die auch den Fußboden also total umgemodelt, vielleicht auch aktuellerem Geschmack entsprechend.
Frank: Aber ich muss jetzt tatsächlich mal fragen, es ist wirklich sehr außergewöhnlich. Wir sind jetzt quasi auf der ersten Etage und sind vollständig in der Oberkirche mit all dem, was man sonst ebenerdig hat. Ist das wirklich einmalig hier? Ich habe sowas noch nie gesehen.
Pater Brunner: In Bonn-Schwarzrheindorf, bei Bonn gibt es ein Modell, was auch dem Arnold Janssen - der übrigens das hier noch konzipiert hat, mit seinen Leuten und seinen Handwerkern und Fachleuten - so vorgeschwebt ist. Okay, in Schwarzrheindorf ist eine Doppelkirche, nennt man das. In Würzburg und so weiter auch. Arnold Janssen hatte die in Schwarzrheindorf gesehen und sagte: "Das brauchen wir auch." Es fehlt allerdings das Loch in der Mitte. In Schwarzrheindorf ist ein Loch von hier nach unten, kann man so durchgucken. Das haben sie ja nicht gemacht. Sie brauchten die Kirchenraum für 1.000 Mann - wir passen keine 1000 rein, da unten schon mal gar nicht. Konnten aber die Kirche nicht größer machen, weil da schon wieder die Maas-Mauer war.
Frank: Ach so, ja stimmt. Muss man dran denken.
Pater Brunner: Wie gesagt, die brauchen ja jeden Tag Kirchenraum.
Frank: Das ist wirklich faszinierend. Wie gesagt, ich habe so etwas noch nie gesehen, dass man unten eine Unterkirche hat. Ich dachte, das wäre halt eher dann so Richtung Keller. Dass man dann wirklich eine Etage hoch geht und hat nochmal einen kompletten Kirchenraum mit Orgel, mit Altar, mit allem.
Pater Brunner: Anderswo gibt es normale Kirche und Krypta. Aber hier so nah am Wasser kannst du keine Krypta machen, die wäre dauernd abgesoffen.
Frank: Auch wieder wahr. Man muss an alles denken.
Pater Brunner: Ja gut, aber die Leute hier wissen das. Die Maas tritt immer mal wieder über die Ufer. Wir gehen bitte da vorne raus. Ich mache nur das Licht aus. Das ist eine etwas vorsichtige Treppe, bitte. Ja, diese Treppe hat es in sich. Arnold Janssen war ein ehrlicher Mann, der wirklich mit Gott dicke Beziehungen hatte, gute Beziehungen hatte. Während er seine Briefe schrieb an alle Welt, wo unsere Leute schon wohnten und arbeiteten, ist er immer wieder aus seinem Arbeitszimmer zwischendurch ein bisschen beten gegangen, sich wieder zu inspirieren. Das war seine Treppe. Die hat man eigens dafür gebaut, damit er da schnell verschwinden konnte. Aber es ist halt ein bisschen gefährlich so für den öffentlichen Verkehr. In dieses Arbeitszimmer gehen wir jetzt bitte noch rein. Also gut, das war natürlich ein bisschen anders als Arbeitszimmer. Haben wir auch noch mal abgeteilt. Ist jetzt ein kleinerer Raum, Oratorium mit Stille, wo auch kleinere Gruppen Eucharistie feiern gehen beziehungsweise einfach in Stille mit sich und mit Gott sprechen. Diese Fenster sind natürlich auch neu. Wir haben jetzt das Glück, dass sich die Sonne mal wieder so wunderbar hier abzeichnet. Die sind gemacht, wovon ich vorhin sprach, hier von der Nachbarschaft. Da ist ein guter Glaskünstler. Jetzt kommt die... Mal gucken, ein kleines Examen müssen wir schon noch machen. Unten, da am Tabernakel, habe ich Ihnen diese Dreifaltigkeit gezeigt. Die ist hier auch. Die Dreifaltigkeit hier - also Gottvater mit einem sehr verschwommenen Gesicht, Gott sei Dank, weil man halt nicht weiß wie Gott aussieht. Wir wissen es nicht, man soll doch nicht so tun als wüssten wir es. Mit einem wallenden roten Gewand, der aber - das kann man erkennen - diesen Jesus einem so darbringt, so wie unten auch. Jetzt fehlt noch der Heilige Geist, die Taube, die wir unten gesehen haben. Wo ist sie? Hier?
Michaela: Ich würde schätzen, das ist der Umriss von den Armen, richtig?
Pater Brunner: Nein, also ich wusste es also auch ewig nicht und habe immer nur gehört, das sei auch also ein Gnadenstuhl - so nennt man übrigens diese Art von Darstellung. Dann habe ich es endlich mal kapiert. Das ist die Taube. Das Weiße.
Frank: Das Weiße.
Pater Brunner: Das ist das Auge.
Frank: Aber man muss ein Stück weiter weg gehen.
Pater Brunner: Aber es ist ja auch schön, dass Kunstkünstler immer wieder je nach Epoche und Geschmack andere Formen finden, den gleichen Inhalt zu verarbeiten. Dass hier so was Modernes da ist, was zu modern war für die meisten unserer Mitbrüder. Vorher war es nämlich dort an der Wand. Da saßen die da und da kann man gar nicht angucken. Na gut, dann muss es dahin. Ich finde den Ort jetzt noch besser.
Frank: Die Achse ist hier schön. Zwischen dem, sag ich mal, doch, dort Tradition und hier dann doch moderne Kunst. Das finde ich schön, das passt hier gut rein.
Michaela: Wenn man es weiß, sieht man die Taube. Ja, man sieht es.
Pater Brunner: Wenn man es weiß, ja, ja. Aber früher, also ich kam da auch ewig nicht drauf. Jetzt gehen wir Richtung Refektorium - heißt das in Klostersprache, aber wir nennen das einfach Speisesaal. Das hier ist die Familie dieses Arnold Janssen. Also seine Mutter, sein Vater und zwei Geschwister. Da waren auch zwei Ordensleute. Das ist ein Bild, was damals zur Zeit gemalt wurde von einem Mitbruder. Was dann natürlich auch bei allen Steylern in Amerika, in Afrika und überall gezeigt wird. Die können da immer nur staunen.
Frank: Also ganz herzlichen Dank für die Führung. Ich hoffe, dass dir diese Folge richtig gut gefallen hat. Was ich dir auf jeden Fall sagen kann, ist, dass ein Besuch des Steyler Klosterdorfs in Steyl an der Maas sich auf jeden Fall lohnt. Egal mit welcher Intention du dort hinfährst, du wirst viele Sachen entdecken, die einfach bewundernswert sind. Ich kann dir garantieren, dass du dort an dieser Stelle, in diesem Klosterdorf auch - ja wie sagt man so schön - runter kommst, auf eine Atmosphäre triffst, die ganz besonders und ganz speziell ist. Aber das überlasse ich dir, fahr einfach mal hin. Schau dir das Ganze einmal an.
Am Ende geht natürlich wie immer noch ein klitzekleiner Gruß an meine Berliner Freunde. Ich kann euch sagen, wenn ihr mal wieder hier seid, dann gehen wir uns das Klosterdorf anschauen. Das ist das volle Kontrastprogramm zu dem wuseligen Berlin. Da gehst du hin, nach Steyl, da kommst du total runter. Da bist du entschleunigt. Wie gesagt, hast du eine Oberkirche, hast eine Unterkirche. Das ist auch wie in Berlin - hast du oben eine S-Bahn und unten eine U-Bahn, kannst du das auch so machen. Das ist alles ganz schick. Aber du kommst immer richtig runter und genießt einfach die Zeit. Ich hoffe, dass ihr mal richtig Zeit habt, den Niederrhein zu genießen. Freue mich, wenn ihr mal wieder hier seid. In diesem Sinne sage ich für heute Dankeschön, dass du zugehört hast und bis zur nächsten Folge.